
Aurachirurgie
Die Aurachirurgie ist eine energetische Technik um Blockaden im Energiefeld (Aura) kinesiologisch zu testen und aurachirurgisch zu behandeln.
In der Aura sind verschiedenartigste Informationen abgespeichert:
- Karmische Muster aus der Ahnenline (Familiensystemische),
- Karmische Muster von der Seelenebene (Inkarnationen)
- Eide, Gelübde, Schwüren und Schuld (aus der Mitte geraten, keine juristische oder moralische Schuld)
- Miasmische Muster
- und Konflikte aus dem jetzigen Leben.
Diese Informationen können sich im Laufe des Lebens über das Resonanzgesetz aktivieren und körperliche oder psychische Symptome auslösen.
Um eine holistische Regulation anzustreben, sollten diese Informationen bewusst werden um sie zu transformieren.
Die Aurachirugie erfolgt über eine körperlich spürbare Resonanz mit dem Patienten und der kinesiologischen Testung.
Die Behandlung umfasst eine energetische Operation direkt in der Aura, über einen Surrogat (Anatomie-Atlas, anatomische Plastiken, MRT-Bilder des Klienten), der Auflösung von Eiden, Gelübden, Schwüren (bei Therapieresistenzen) und der Befriedung aktueller Konflikte.