Spirit Medial Art® - mediale Kinesiologie
Die Spirit Medial Art ® (SMA) vereint den Muskeltest und die Verbindung zur geistigen Welt. Über die Arbeit mit dem systemischen Familienstellen habe ich erfahren, dass sich Ahnen in der Behandlung bemerkbar machen können.
Durch kinesiologisches Testen des Energiefeldes ist mir klar geworden, dass die Verstorbenen sich nicht nur im Energiefeldes des Klienten aufhalten, sondern auch in meinem eigenen testbar sind. Vor allem dann, wenn ich mich mit dem Verstorbenen verbinde.
Eine mediale Übung ist unter anderem, das eigene Energiefeld auszudehnen um einen Verstorbenen oder den Geistführer hineintreten zu lassen und die Energieveränderung wahrzunehmen. Das passiert auch beim systemischen Familienstellen mit Verstorbenen.
Man kann diese Kommunikation über den Muskeltest oder dem Tensor sichtbar machen. Dennoch müssen die Hellsinne geschult werden, um die Kommunikation zu übersetzten. Der Muskeltest dient dann als Absicherung des Kontaktes.
Der Klient hat die Möglichkeit sich ebenfalls in den Kontakt hineinzufühlen und mit allen Sinnen wahrzunehmen. Der Muskeltest zeigt die Treffsicherheit der Kommunikation zwischen Klienten, Medium und Verstorben an.
Ein wichtiger Schwerpunkt der Spirit Medial Art ® ist das Testen von "Fremdenergien". Aber nicht nur das Testen an sich, sondern auch die Definition was man unter Fremdenergien versteht:
- welche Arten sehr oft vorkommen
- welche seltener anzutreffen sind
- wie man verstecke Fremdenergien herauskitzelt und sichtbar und somit testbar macht
- wie man sie aus dem Energiefeld transformiert.
Deswegen sind die medialen Fähigkeiten das A und O eines jeden Behandlers und sollten trainiert werden, wie einen Muskel.
Um diese Fusion zwischen dem körperlichen Testen und dem medialen Arbeiten Therapeuten, Berater, Behandler, Choaches und Interessierten näher zu bringen, biete ich aufbauende Seminarblöcke an.
Den Startpunkt habe ich aus organisatorischen Gründen noch nicht festgelegt. Sicher ist, dass die Seminare von Freitag bis Sonntag stattfinden.
Ergänzend zu den Seminaren möchte ich mindestens einmal im Monat einen Übungskreis über Zoom anbieten, indem Fragen beantwortet werden und viel geübt wird. Unter den Teilnehmer möchte ich eine Community (WhatsApp,Telegramm, oder Facebook) bilden, wo wir unsere Erfahrungen und neue Erkenntnisse austauschen so das wir alle voneinander lernen können und uns weiterentwickeln.
Ziel ist es eine Gemeinschaft zu gründen für einen spirituellen und therapeutischen Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten.
Ist das Jahr vorbei, was sehr schnell gehen kann, möchte ich noch regelmäßige Arbeitskreise anbieten zum gegenseitig behandeln, üben und auszuprobieren.
In meinen Seminaren und Arbeitskreisen stelle ich zur Verfügung:
- die Vitrori® Kristallmatte (Gutscheincode: SMA8)
- Kristalle mit unterschiedlicher Heilwirkung (Pyrit, Schungit, Turmalin, Bergkristall, Amethyst, Smaragd, Turmalin. Rubin, Selinit, Citrin, Sonnensteln, Magnetit usw.)
- das Photonwave für die Farblichttherapie
- Das Bioptron für die Farblichtherapie
- Farbbrillen
- den K-Scan in rot-grün und Infarot-viloett von Dr. Klinghart zur Frequenztherapie
- Die Signalversträkerplatten und Biophotonenspiegel von Renzo Celani
- verschiedene Tensoren zum ausprobieren
Bei Bedarf kann ich Kristalle verkaufen oder auch bestimmte Wunschkristalle besorgen. Ebenso sind die Tensoren käuflich zu erwerben.
Wer eigene Tensoren hat, bringt diese bitte zu den Seminaren mit.
Der erste Teil beschäftigt sich mit dem leichtesten Thema: dem kinesiologisch korrekt durchgeführten Muskeltest. Das ist die Basis der Kommunikation und ist sehr praxisorientiert. Hier werden die ersten Grundbausteine gelegt, um zu spüren, zu fühlen und sich auf seinen Übungspartner einzustellen. In dieser Arbeit werden oft erste Blockaden sichtbar, Limitationen und Unsicherheiten, was die Basis für den zweiten Teil darstellen kann.
Im zweiten Teil geht es darum, sein eigenes Energiefeld zu erkennen, und vor allem fremde Energiefelder zu spüren. Auch die Chakren-Lehre und der Ausgleich mit Farben wird in diesem Modul behandelt. Darunter fällt auch die Arbeit mit dem Auragraphen, in dem hellsichtig Bilder von der Aura zu Papier gebracht werden. Aber das kommt erst später.
Der dritte Teil ist die Selbstentwicklung. Das Kennenlernen mit sich selbst, seinen Glaubensmustern, Gedanken, Wünschen und Vorstellungen und dem eigenen Ego. Der Unterschied zwischen den eigenen Wünschen und jenen der geistigen Ebene ist das Essentielle. Dorthin gehören auch Zweifel und Limitationen. Deswegen ist dieser Block der eigentlich wichtigste Teil. Denn nur, wenn man sich selbst gut kennt, sich vertraut, kann man sich und seine Themen zurücksetzten und sich frei machen für Informationen aus anderen Ebenen. Ein Medium muss leer sein wie eine Leinwand, auf die dann die geistige Welt projizieren kann. Das gilt auch für die mediale Kinesiologie.
Auch das Verbinden vom eigenen Energiefeld zu einer geistigen Frequenz, um den Unterscheid zu spüren, gehört zum Grundhandwerk. Ganz viele Übungen gibt es auch für die Aktivierung und Herausarbeitung der Hellsinne. Ohne die Hellsinne zu fördern, wird kein guter Kontakt möglich sein. Das sind die Grundvoraussetzungen, um mit seinem Geistführer oder dem geistigen Team zu kommunizieren und schlussendlich einen eindrucksvollen Jenseitskontakt herzustellen.
Der vierte Teil beinhaltet das therapeutische Vorgehen im Energiefeld. Zum eine das bewusste einladen eines Verstorbenen, das Testen und die Kommunikation über Muskel oder Tensor.
Und zum anderen der Umgang mit dem Thema Fremdenergien. Das Aufspüren der Fremdenergie, das Unterscheiden um was für eine Energie es sich handelt, die Umstände klären woher es kam und warum es da ist, dann das Transformieren der Fremdenergie.
Ein wichtiger Teil ist das Channeling, vor allem das channeln von Gebeten zur Transformierung der Fremdenergie, aufbauen zum Kontakt mit den geistigen Helfern (geistigesTeam, Geistführer, Engel, Gott, Jesus) und das geistige Heilen, der passive Kanals sein.
Die Seminare finden erst ab einer Teilnehmeranzahl von mindestens 6 Personen statt da viel geübt werden sollte mit wechselnden Partnern.
Letztlich ist die Integration der Übungen in den Alltag das A und O. Es muss einem in Fleisch und Blut übergehen, nur so bekommt man die nötige Erfahrung und Sicherheit.
Ich möchte noch bemerken: Nach einem ganzjährigen Seminar ist man noch kein ausgebildeter Kinesiologe. Dazu bedarf es weitere Schulungen. Nach einem Jahr ist man auch kein erfahrenes Medium, es können hier nur Grundsteine gelegt werden. Die Erfahrungen kommen mit der Zeit und währen ein Leben lang. Sie hängen auch mit der Selbstdisziplin, dem Üben und der Begeisterung für diesen Bereich ab.